Geburtsdrama statt Baby-Glück. Damit hatten „Alarm für Cobra 11“-Star Tom Beck (46) und GZSZ-Liebling Chryssanthi Kavazi (35) nicht gerechnet: Kurz vor der Geburt ihrer Tochter steckte sich die Hochschwangere mit Ringelröteln an. Der Infekt kann für ungeborene Kinder sehr gefährlich sein! Chryssanthi lag eineinhalb Wochen im Krankenhaus und hatte sechs Tage lang fast 40 Grad Fieber.
Großes Glück: Das Baby kam am 21. April gesund zur Welt! Aber der frisch gebackenen Mama geht es aktuell nicht gut, wie ihr Mann Tom Beck im BILD-Interview erzählt. Auch Schlafentzug ist ein Thema.
So geht es seiner Chryssanthi nach der Geburt
Zur Bertelsmann-Party in Berlin kam Sänger Tom Beck ohne seine Frau. Der Sänger zu BILD: „Chryssa ist noch nicht fit. Die letzte Woche gab es wieder einige Rückschläge, weil ihr Immunsystem gerade so im Keller ist. Bei jedem Schnupfen reagiert sie ziemlich stark.“
Der Ringelröteln-Infekt hatte ihren Körper so geschwächt, dass sie sich auch noch einen bakteriellen Infekt einfing. Es habe sie „einfach so zerlegt“, erzählte Kavazi kurz nach der Entbindung in einer Instagram-Story. Das Wochenbett verlängert sich also bei der GZSZ-Schönheit.
Beck zu BILD: „Auch wenn sie nicht im Bett liegt, wäre eine Veranstaltung mit vielen Menschen einfach nicht gut für sie. Da fliegen einfach zu viele Viren herum, und sie ist überhaupt noch nicht in der Lage, so ein Event zu stemmen.“
Schlafentzug beim frisch gebackenen Papa
Auch der Schauspieler scheint etwas müde und schlapp zu sein. „Bei mir verschmelzen gerade die Tage und Nächte, weil man sehr wenig schläft. Man möchte als Mann das Maximale machen, was man eben kann. Ich versuche, viel da zu sein und ihr viele Sachen abzunehmen“, sagt Beck zu BILD.
Aber alles kann er seiner Frau nicht abnehmen. Beck: „Stillen kann ich leider nicht. Aber ich kann mich um alle anderen Dinge kümmern und organisieren. In den Arm nehmen und Mut zusprechen. Mehr bleibt einem nicht übrig.“ Noch sitzt ihm der Schrecken der komplizierten Geburt in den Knochen: „Das muss man versuchen, gemeinsam zu verarbeiten. Und bis jetzt haben wir das schon ganz gut hinbekommen.“
Wollen Chryssanthi und Tom, die nun einen Sohn und eine Tochter haben, noch weitere Kinder? „Im Moment kümmern wir uns um den Bestand, der da ist“, sagt der Serien-Star lachend. „Ich komme mir wie ein Fußballtrainer vor. Erst mal muss ich mit dem Material arbeiten, was da ist, und später können wir dann noch mal schauen.“