In der Serie „Gute Zeiten, schlechte“ Zeiten könnten für Michi bald wieder bessere Tage anbrechen.
In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ hat Nihat (Timur Ülker) Michi (Lars Pape) nicht nur bei der Polizei angezeigt, sondern ihn auch persönlich mit seinen Anschuldigungen konfrontiert. „Ich will ja nicht sagen, dass du uns bewusst anlügst, aber das Gehirn baut sich eben seine eigene Wahrheit“, knallte er ihm vor den Latz, „es ist nun mal so, dass niemand außer dir das andere Auto gesehen hat“.
Michi reagierte völlig entgeistert: „Wenn ich den Unfall verursacht hätte, ich würde es sagen, warum sollte ich mir ein zweites Auto ausdenken?“
GZSZ: Nihat verletzt auch Maren und Lilly
Und auch Maren (Eva Mona Rodekirchen) trafen die Vorwürfe schwer. „Okay, Nihat, wir haben es verstanden: Du suchst einen Schuldigen, aber Michi ist Falsche“, nahm sie ihren Liebsten in Schutz. „Ich weiß, ihr habt viel durchgemacht, aber das hier gerade ist nicht okay!“
Inzwischen hat sich auch Lilly (Iris Mareike Steen) von ihrem Freund distanziert. Zerbricht der Seefeld-Clan jetzt an Nihats unsensiblem Vorgehen? Schauspieler Lars Pape hat sich jetzt geäußert!
GZSZ: Maren rettet Michi vor einer Krise
„Die Eskalation zwischen Nihat und Michi spitzt sich aktuell zu, da der Druck, den Nihat auf Michi ausübt, immer größer wird.
Michi beginnt sogar, an sich selbst und seiner Wahrnehmung zu zweifeln“, verrät Michi-Darsteller Lars Pape im Interview mit RTL-Pressesprecher Frank Pick, „ohne die Unterstützung von Maren, die ihm den Rücken stärkt, würde er wahrscheinlich in eine schwere Krise stürzen“.
Lars Pape enthüllt: Nihat kommt wieder zur Vernunft
Allerdings kann der Schauspieler Entwarnung geben, was die schlechte Stimmung bei den Seefelds betrifft. „Nihats Wut und die damit projizierte Schuld auf Michi werden der Vernunft und Realität weichen“, verrät er.
Und nicht nur das: Die nächste Überraschung für seine Rolle warte schon.
Jetzt wünscht sich Lars Pape für Lilly und Nihat, „dass sie wieder zur Ruhe kommen und ihre gewohnte Stärke zurückfinden. Und dass sie dem Thema Nachwuchs bald noch einmal eine Chance geben“.
