Toni kann ihr Suchtproblem bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gut verheimlichen – bis Lilly ihr auf die Spur kommt.
Toni (Olivia Marei) ist nach vielen Monaten endlich wieder zurück in Berlin. Doch in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ warten demnächst vor allem schwierige Zeiten auf die Rückkehrerin.
GZSZ: Tonis Rückkehr gestaltet sich als problematisch
Wie wir euch bereits berichtetet haben, kann Toni auf dem Kollekiez nicht nahtlos an ihr altes Leben anknüpfen. Das liegt vor allem daran, dass sie nicht mehr mit Erik (Patrick Heinrich) zusammen ist. Ihr erinnert euch sicherlich: Im Sommer trennte sie sich am Telefon, weil er versucht hatte, mit gefälschten Ausweispapieren in die USA einzureisen. Für Toni, die immer von Erik verlangte, nicht noch einmal mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen, ein absolutes No-Go.
Die Fans, die auf ein Liebescomeback gehofft haben, werden vorerst enttäuscht. Denn Toni ist überzeugt, mit der Trennung die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Erst als sie von Lilly (Iris Mareike Steen) erfährt, wie sehr Erik unter der Trennung litt, geht sie auf ihn zu. Allerdings zu spät – er lässt sie eiskalt abblitzen.
GZSZ: Toni hat sich verändert
Lilly bemerkt schnell, dass Toni extrem reizbar ist. Was sie nicht weiß: Ihre Launen sind nicht nur auf das Gefühlsgemenge mit Erik zurückzuführen. Denn Toni ist in eine Medikamentenabhängigkeit gerutscht, gegen die sie nur schwer ankommt. Das Schlimme: Gerade jetzt braucht Luis (Marc Weinmann) ihre Unterstützung, denn er macht sich schlimme Vorwürfe wegen Jonas‘ (Felix van Deventer) Unfall. Außerdem kann sich die Polizistin im Job keine Schwäche erlauben.
GZSZ: Lilly findet Tonis Opiate
Wie wir aus den aktuellen GZSZ-Vorschauen erfahren, wird Toni demnächst erschrocken bemerken, dass sie ihre Schmerzmittel verloren hat, und ausgerechnet Lilly findet die Pillendose. Sie ist irritiert und will unbedingt herausfinden, warum Toni Opiate nimmt.
Noch ein GZSZ-Star bestätigt eine längere Auszeit: Der Grund ist ein schöner
In diesem Jahr werden wir bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ länger auf eine Darstellerin verzichten müssen.
Demnächst wird Jörn Schlönvoigt wieder als Arzt Philip Höfer in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen sein. Nach einer mehrmonatigen Auszeit steht der Schauspieler seit April bereits wieder für die Serie vor der Kamera.
Demnächst werden die Fans erfahren, wie es Philip und Jessica (Nina Ensmann) in Würzburg ergangen ist. Sind die beiden noch ein Paar?
GZSZ: Gerner ist zurück
Bereits seit einigen Folgen ist Jo Gerner wieder auf den Kollekiez zu sehen. Wie Schauspieler Wolfgang Bahro im offiziellen GZSZ-Podcast berichtet, sieht seine Rolle stürmischen Zeiten entgegen.
Denn Gerner hat den Kampf gegen Rosa Lehmann (Joana Schümer) und ihr Finanzimperium aufgenommen.
GZSZ: Diese Rolle spielt Johanna
In dieser Geschichte wird auch Gerners Tochter Johanna (Charlott Reschke) eine Rolle spielen. In diesem Jahr haben wir Charlott Reschke selten bei GZSZ gesehen. Wie ebenfalls im Podcast zur Sprache kommt, lag das auch an ihren Abiturvorbereitungen.
GZSZ: Charlott Reschke geht mehrere Monate auf Reisen
Während Deutsch, Politik und Englisch ihr leicht fielen, habe sie vor der mündlichen Prüfung in Biologie gezittert. Die Motivation trotzdem dranzubleiben, zog die Schauspielerin aus der Aussicht auf das, was nach dem Lernen kommt.
Wie sie im Podcast bestätigt, wird sie nach den Prüfungen mit ihrer Familie nach Schottland reisen, auch eine Abi-Reise nach Albanien steht an.
Und das ist erst der Anfang! „Nach jetzigem Stand werde ich für drei Monate nach New York gehen, und dann zwei Monate nach Costa Rica“, verrät sie.
GZSZ: Vorerst geht Johanna nach Japan
Schon demnächst wird sich Johanna, die aktuell wieder mal in Berlin ist, sich wieder rarmachen. Denn Johanna geht für ein Praktikum nach Japan. „Als ich das mitbekommen habe, fand ich gleich, dass das eine coole Idee ist“, so Reschke, die sich privat übrigens sehr von ihrer Rolle unterscheidet. „Ich hätte gern das Selbstbewusstsein von Johanna“, sagt sie.
„Sie ist sich darüber bewusst, was sie mitbringt, und hinterfragt es nicht ständig. Dafür bewundere ich sie sehr. Damit eckt sie natürlich auch an. Manchmal sollte sie mehr – überlegen würde ich nicht sagen, denn sie ist eine sehr schlaue Person – hinterfragen.
Auf jedem Fall kann man mit diesem Verhalten auch negative Reaktionen hervorrufen.“
