Valentina Pahde dreht derzeit nicht für „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Dass sie wirklich zurückkommen wird, zeigt RTL deutlich.
Ende Januar hatte Valentina Pahde ihren letzten Drehtag für die Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, bevor sich ihre Rolle Sunny Richter in die USA verabschiedete. Sunny will an der renommierten Harvard-Universität in Boston ihren Master im Fach Architektur erwerben.
GZSZ-Star Valentina Pahde in neuen Rollen
Zuletzt sahen wir Valentina Pahde neben TV-Stars wie Gerit Kling oder Uschi Glas im 100. Teil der Inga Lindström“-Reihe, „Einfach nur Liebe“. Den ZDF-Herzkino-Film könnt ihr noch immer in der ZDF-Mediathek sehen.
„Einfach nur Liebe“ war Pahdes erste Rolle nach „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ – und weitere sollten folgen. Die 29-Jährige drehte für die beliebte ZDF-Serie „Frühling“ und wirkte an der Literaturverfilmung „Sexuell verfügbar“ mit. Beides werden wir im kommenden Jahr sehen können.
Wie lange sie nicht bei GZSZ zu sehen ist, ist noch nicht klar. Zu ihrem Ausstieg war von einer XXL-Pause auf unbestimmte Zeit die Rede.
Dass sie allerdings wirklich auf den Kollekiez kehren wird, zeigt folgender Fakt: Vor wenigen Wochen aktualisierte RTL den GZSZ-Vorspann. Zahlreiche Schauspieler, so auch Felix von Jascheroff, Chryssanthi Kavazi, Wolfgang Bahro oder Ulrike Frank drehten zu diesen Anlass neue Opener-Szenen.
Auffällig ist, dass Valentina Pahde noch immer im Vorspann zu sehen ist, und nicht, wie im Fall von Ausstiegen, rausgenommen wurde.
GZSZ: Das sagt Valentina Pahde zu einem Comeback
Dennoch sieht es nicht so aus, als ob wir schon demnächst mit einer Rückkehr Sunny Richters auf den Kollekiez rechnen dürfen.
Im Interview mit „TV Movie Online” erklärte die Schauspielerin erst vor wenigen Wochen: „Der richtige Moment für ein Comeback wäre der, an dem ich mich bereit fühle, an dem ich es zu 100 Prozent fühle.“ Das sei aktuell noch nicht der Fall. Vorerst brauche sie den Abstand, um sich zu entfalten, beispielsweise in anderen Rollen. „Die XXL-Pause wird also nach andauern“, so Pahde, „aber sag niemals nie!“